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100 JAHRE SPÄTER: CITROËN ELEKTRISIERT WEITERHIN DIE WELT

Am Abend des 4. Juli 1925 prangte der Name Citroën in Leuchtbuchstaben am Eiffelturm.
André Citroën hatte sich dem verrückten Projekt des Ingenieurs Fernand Jacopozzi angeschlossen: das berühmteste Bauwerk der französischen Hauptstadt zu beleuchten. Citroën verstand, wie anspruchsvoll die technische Umsetzung war, erkannte aber auch die weltweite Wirkung des Vorhabens und das enorme Werbepotenzial.

 Die Fähigkeit, zu überraschen, Neues zu wagen und Grenzen zu verschieben, setzte André Citroën später in zahlreichen Bereichen ein: in der Produktion, bei Technologie und Design, im Vertrieb und Kundendienst, im Personalwesen sowie in der Kommunikation. Er war tief in der Gesellschaft verwurzelt und verfolgte das ehrgeizige Ziel, das automobile Erlebnis im Sinne grösserer Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit zu verbessern.
Diese Haltung prägt die Arbeit der Marke bis heute und hat sie über die vergangenen 100 Jahre hinweg in allen Bereichen getragen. Citroën ist eine populäre Marke, die den Menschen nahesteht und sie mit Mobilitätslösungen unterstützt, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Heute steht die Marke vor der Herausforderung der Energiewende – und vor dem Problem, dass viele Kundinnen und Kunden sich kein neues Auto mehr leisten können.
Innovation muss elektrisch und vernetzt sein, um eine Mobilität zu ermöglichen, die sowohl verantwortungsbewusst als auch erschwinglich ist.
In diesem Kontext positioniert sich Citroën als Pionier einer proaktiven – nicht aufgezwungenen – Elektrifizierung.
Um den Zugang zur Elektromobilität zu erleichtern, bieten alle aktuellen Modelle eine Hybridlösung, die einfach zu bedienen ist und den Verbrauch reduziert.
Bereits 2020 zählte Citroën zu den Vorreitern: Mit dem C4 brachte die Marke eine elektrische Limousine im CSegment
auf den Markt – und bot im selben Jahr mit dem Ami erstmals eine elektrische, kostengünstige Lösung
für die Mikromobilität an.

2024 ist Citroën mit dem neuen C3 die erste Marke, die in Europa eine erschwingliche elektrische B-Segment- Limousine ohne Kompromisse bei Innenraum oder Komfort herstellt oder innerhalb der Stellantis-Gruppe die App e-ROUTES anbietet, einen echten vernetzten Assistenten, der die Fahrten erleichtert.
100 Jahre später elektrisiert Citroën weiterhin die Welt und setzt seine Dynamik durch zahlreiche Neueinführungen fort: Der neue Ami und seine Buggy-Version, der neue ë-C3 mit einer Reichweite von 320 km (WLTP) zu einem Preis von nur CHF 24.990.–, der auch als Hybrid erhältlich ist, der C3 Aircross mit einer neuen Batterie, die eine Reichweite von 400 km ermöglicht, oder ein neues SUV im C-Segment, das eine Reichweite von 680 km erreichen kann: der neue C5 Aircross.

4. JULI 1925: ANDRÉ CITROËN ELEKTRISIERT PARIS
Innerhalb weniger Wochen wurden 250 000 Glühbirnen in sechs verschiedenen Farben, die durch 6 000 Meter
Elektrokabel miteinander verbunden waren, am Eiffelturm angebracht. Als es hell wurde, folgten an diesem 4. Juli
1925 innerhalb von 40 Sekunden neun Lichtbilder aufeinander: Arabesken, Sternenregen, Kometen ... und
endeten mit den sieben Buchstaben C.I.T.R.O.Ë.N. und dem doppelten Chevron. Dann wiederholt sich das
Schauspiel vor den Augen der faszinierten Pariser.
André Citroën war bis 1934 der Meister der Lichter des Eiffelturms und erneuerte die Installation jedes Jahr, getreu dem, was bereits die Philosophie der Marke Citroën war: technologische Innovation in den Mittelpunkt zu stellen und in den Dienst des täglichen Lebens zu stellen. 1928 zum Beispiel gaben zwei Leuchtzifferblätter mit einem Durchmesser von 20 Metern den Parisern die Uhrzeit an. Im Jahr 1934 zeigt ein 160 Meter hohes Riesenthermometer die Umgebungstemperatur der Stadt an.